Deckblatt Anpassungskonzept

Im Jahr 2019 wurde in Steuergruppensitzungen, Bürger*innenveranstaltungen, Workshops, Exkursionen, Expert*innengesprächen und Begehungen ein Maßnahmenpaket geschnürt, welches Themenbereiche wie sommerliche Hitze, Starkregenereignisse, Katastrophenmanagement, etc. aufgreift und behandelt. Dieses Maßnahmenpaket ist eingebettet in das regionale KLAR! Anpassungskonzept der KLAR!-Region Tullnerfeld OST.

Inhalte dieses Anpassungskonzepts sind unter anderem:

  • umfassendes Regionsportrait
  • regionale Klimaprognose der ZAMG
  • Stärken- und Schwächen-Analyse
  • Vision und Leitbild
  • Projektstruktur
  • Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit
  • Maßnahmenpakete für die 2-jährige Umsetzungsphase
  • Maßnahmenpakete für die 3-jährige Weiterführungsphase

Es freut uns sehr, dass die internationale Fachjury der Förderstelle unser Konzept sehr positiv bewertet hat und wir nach der 2-jährigen Umsetzungsphase ab Juli 2022 die Weiterführungsphase starten können. In der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2025 werden einige Maßnahmen fortgesetzt und neue Maßnahmen gestartet werden.  

Download: Anpassungskonzep der KLAR! Tullnerfeld OST

Download: Maßnahmenplan 2022-2025

Zitate

5 starke Gemeinden vernetzt mit einem Ziel: Gesteigerte Klimafitness für unsere Region.
(Bgm. Maximilian Titz, St. Andrä-Wördern)

 

Wir gehen voran, wenn es um die Sicherheit unserer Bevölkerung geht: Somit ist KLAR ein wichtiger Beitrag für Katastrophenschutz, verursacht durch den Klimawandel.
(Bgm. Martin Pircher, Zeiselmauer-Wolfpassing)

 

Den Klimawandel zu bremsen und die Energiewende zu schaffen ist ein globale Kraftanstrengung notwendig, in der auch die Regionen und die Gemeinden gefordert sind. Die Kommunen müssen dabei Vorbild sein, und aufzeigen, dass es auch anders geht! Dafür setzen wir uns bei KEM und KLAR ein!
(Bgm. Roland Nagl, Königstetten)

 

Meilensteine für den Umweltschutz gemeinsam in der Region setzen.
(Bgm. Hermann Grüssinger, Muckendorf-Wipfing)

 

Das Projekt KLAR soll uns als Gemeinden unterstützen, um bereits umgesetzte Projekte in anderen KEM-Regionen im eigenen Bereich umzusetzen und das Rad nicht neu zu erfinden.
(Bgm. Thomas Buder, Tulbing)